Resilienz und Ressourcen

Ein Gefühl der Be- oder Überlastung ist bei Studierenden, Wissenschaftler*innen und Beschäftigten im universitären Kontext häufig. 

Eine klare Wahrnehmung  der eigenen Verfassung in alltäglichen Arbeitssituationen trägt zu einem nachhaltigen Umgang mit den eigenen Kapazitäten bei und unterstützt dabei, einen resilienten Umgang mit Herausforderungen und Belastungen zu finden. 

In diesem Workshop werden theoretische Grundlagen zu den Themen Resilienz, Achtsamkeit und Körperwahrnehmung aufgezeigt, die für den Hochschulkontext anschlussfähig sind. Durch viele praktische Impulse wird den Teilnehmenden ermöglicht, eigene Ressourcen zu reflektieren und für ihren jeweils individuellen beruflichen und persönlichen Alltag abrufbar zu machen.

Resilienter Umgang mit beruflichen Herausforderungen

Ressourcenorientierung

 

Resilienz im universitären Kontext

Im Hochschulbereich werden Resilienz und mentale Gesundheit zunehmend zu wichtigen Themen. Studierende, Lehrende und wissenschaftliche Mitarbeitende stehen unter starkem Druck, Leistung zu erbringen und sich gleichzeitig ständig weiterzuentwickeln. Die Fähigkeit, sich von Rückschlägen zu erholen und den Herausforderungen des akademischen Lebens zu begegnen, wird durch Resilienztraining gezielt gestärkt. Resilienz ist mehr als nur das Überstehen von Stress – es ist die Fähigkeit, auch in schwierigen Zeiten handlungsfähig zu bleiben und gestärkt daraus hervorzugehen.

Resilienztraining an Universitäten und Hochschulen

Resilienz lässt sich durch gezielte Trainings- und Coaching-Formate gezielt fördern. Studierende und Mitarbeitende können lernen, ihre eigenen inneren Ressourcen zu erkennen und zu nutzen. Diese Programme konzentrieren sich auf den Aufbau von mentaler Stärke und auf Techniken zur Stressbewältigung, die den täglichen Herausforderungen des akademischen Lebens standhalten.

Stressbewältigung im Hochschulkontext

Stress ist im Hochschulalltag allgegenwärtig. Der Umgang mit Stress und die Fähigkeit, diesen zu bewältigen, sind entscheidend für eine nachhaltige Karriere im akademischen Umfeld. Durch Resilienztraining lernen Studierende und Wissenschaftler*innen, Stress frühzeitig zu erkennen und konstruktiv damit umzugehen. Die Fähigkeit, mit Stress umzugehen und emotionale Belastungen zu reduzieren, führt zu einer höheren Lebensqualität und beruflichen Zufriedenheit.

Langfristige positive Auswirkungen von Resilienz

Neben der Stressbewältigung stärkt Resilienz auch das Selbstvertrauen und die berufliche Entwicklung. Sie hilft dabei, Herausforderungen als Chancen zu begreifen und mit einer positiven Haltung auf neue Aufgaben zuzugehen. Dies fördert nicht nur das individuelle Wohlbefinden, sondern steigert auch die Produktivität und Innovationskraft im akademischen Umfeld.

 

 

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