Gesunde Teams & Organisationen

Oft formieren sich Teams, Arbeitsgruppen oder ganze Organisationen mit einem Fokus auf die Kompetenzen der einzelnen Mitarbeitenden, die für den jeweiligen Arbeitsbereich relevant sind. Selten wird bei der Formierung oder Entwicklung von Teams im Hochschulkontext die Kultur der Zusammenarbeit bewusst gesteuert – sie ergibt sich eher aus der Mischung von Persönlichkeiten, Kompetenzen und Gewohnheiten der einzelnen Mitarbeitenden.

Die Kultur eines Teams oder einer Organisation ist allerdings ausschlaggebend für eine nachhaltige und produktive Zusammenarbeit und für das Erreichen strategischer Ziele. Bei meinen Interventionen zur Kulturentwicklung steht neben der individuellen mentalen Gesundheit von Mitarbeitenden der Gesundheitszustand eines Teams/einer Organisation in Hinblick auf Produktivität, Kreativität und Innovationsfähigkeit aber auch in Hinblick auf Sicherheit, Vertrauen und Respekt im Mittelpunkt.

Das Wie der Zusammenarbeit wird in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Dieses Wie ist häufig eher durch implizite Regeln und Abmachungen geprägt. Oft werden diese Regeln erst sichtbar, wenn es zu Konflikten oder Schwierigkeiten kommt. Um eine gute Zusammenarbeit und das Erreichen von Produktivitätszielen zu ermöglichen, lohnt es sich, einen Blick auf implizite Regeln der Kommunikation, Interaktion und Rollenverteilung zu werfen.

Individuelle und organisationale Gesundheit stärken

Psychologische Sicherheit im Team/in der Organisation unterstützen

Ziele definieren und Strategien zur Zielerreichung entwickeln entlang des Modells Theory U

Gesunde Teams an Universitäten und Hochschulen

Gesunde und leistungsfähige Teams sind der Schlüssel zum Erfolg jeder Universität oder Hochschule. Der akademische Alltag ist oft von hoher Komplexität und einer Vielzahl an Aufgaben geprägt. Teamarbeit spielt dabei eine zentrale Rolle, da Herausforderungen gemeinsam bewältigt werden müssen. Gleichzeitig erfordert die Zusammenarbeit in wissenschaftlichen Teams ein hohes Maß an Kommunikation, Vertrauen und gegenseitiger Unterstützung. Der Aufbau und die Pflege gesunder Teams sind daher unverzichtbar, um die langfristige Produktivität und ein Empfinden psychologischer Sicherheit zu gewährleisten.

 

Teamarbeit im universitären Kontext

An Universitäten und Hochschulen arbeiten viele Menschen in Teams zusammen – sei es in Forschungseinrichtungen, bei interdisziplinären Projekten, in der Verwaltung oder im Wissenschaftsmanagement. Damit diese Teams erfolgreich arbeiten können, sind nicht nur Fachkompetenz und klare Zielsetzungen erforderlich, sondern auch eine gute Arbeitsatmosphäre. Eine gesunde Teamdynamik fördert eine offene Kommunikation, Vertrauen und eine respektvolle Zusammenarbeit. Durch regelmäßige Reflexion und Förderung der Zusammenarbeit können Herausforderungen effektiver gemeistert werden.

 

Workshops und Coachings zur Förderung der Zusammenarbeit in Hochschulteams

Gesunde Teams an Hochschulen zeichnen sich durch Vertrauen, ein gemeinsames Verantwortungsgefühl und eine offene Kommunikationskultur aus. Eine konstruktive Zusammenarbeit basiert darauf, dass unterschiedliche Perspektiven gehört und Konflikte frühzeitig wahrgenommen und geklärt werden können. Wo Motivation, Klarheit über Rollen und gemeinsame Ziele vorhanden sind, entsteht ein Arbeitsklima, das produktiv und zugleich von gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist.

 

Mentale Gesundheit und Teamdynamik

Die Förderung der mentalen Gesundheit innerhalb von Teams ist ein weiterer wichtiger Aspekt. In stressigen Arbeitsphasen kann die individuelle Belastung die Teamdynamik negativ beeinflussen. Achtsamkeit und Resilienztraining für Teams helfen dabei, ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich jeder Einzelne gehört und respektiert fühlt. Dies trägt dazu bei, dass Teams langfristig gesund und leistungsfähig bleiben.

 

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