Kommunikation
Kommunikation ist ein wichtiger Aspekt des (universitären) Arbeitsalltages: Sei es zwischen Doktrand*innen und ihren Betreuer*innen, unter Kolleg*innen, zwischen Vorgesetzten und ihren Mitarbeiter*innen oder zwischen Studierenden und Dozent*innen.
Kommunikationssituationen sind Momente, in denen Schwierigkeiten, Irritationen oder Konflikte auftreten können. Achtsame Kommunikation bedeutet, eine Pause zwischen Reiz und Reaktion zu finden, also weniger automatisch auf ein Gegenüber zu reagieren. Damit einher geht auch die Kultivierung der Fähigkeit, urteilsfrei zuzuhören.
Im Workshop lernen die Teilnehmenden eine solche Grundhaltung zu etablieren, um sie dann auch in herausfordernden Situationen anwenden zu können. Außerdem werden zahlreiche theoretische Impulse zu den Themen Kommunikation und Achtsamkeit gegeben und es werden Wege aufgezeigt, wie Momente konstruktiver Kommunikation fest im eigenen Arbeitsumfeld verankert werden können.

Gelingende kommunikative Situationen einüben

Zuhören und Sprechen aus einer achtsamen Grundhaltung heraus

Zentraleinrichtung Wissenschaftliche Weiterbildung und Kooperation

Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung

Leibniz Institut für photonische Technologien - Graduiertenprogramm

Graduiertenkolleg Dynamiken der Konventionalität

Personal- und Organisationsentwicklung / Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gleichstellungsbüro

Personalentwicklung

Berlin Graduate Studies Support Program

Graduiertenzentrum

Wahlfach im Studiengang Medizin

Bonner Graduiertenzentrum / Gleichstellung

Professional Development Office

Gleichstellungsbüro

Gleichstellungsbüro

Betriebliche Gesundheitsförderung

Interdisziplinäres Forschungs-, Graduiertenförderungs- und Personalentwicklungszentrum

Hochschulübergreifende Weiterbildung

Mentoring Programme
Achtsame Kommunikation im Wissenschaftsbetrieb
Die Rolle achtsamer Kommunikation an Hochschulen und Universitäten
Kommunikation ist ein zentraler Bestandteil des wissenschaftlichen Alltags. In Hochschulen und Universitäten beeinflusst sie die Zusammenarbeit in Forschungsteams, den Austausch zwischen Lehrenden und Studierenden sowie die Interaktion mit Verwaltung und externen Partnern. Eine bewusste, achtsame Kommunikation trägt dazu bei, Missverständnisse zu vermeiden, Konflikte konstruktiv zu lösen und eine wertschätzende Gesprächskultur zu etablieren.
Aktives Zuhören und klare Ausdrucksweise im akademischen Umfeld
Achtsame Kommunikation umfasst nicht nur das Sprechen, sondern vor allem das aktive Zuhören. In der Wissenschaft geht es häufig darum, komplexe Inhalte verständlich zu vermitteln und unterschiedliche Perspektiven einzubeziehen. Forschungsgruppenmitglieder brauchen konstruktive Kommunikationswege untereinander, aber auch im Wissenschaftsmanagament und in der Hochschulverwaltung ist gelingende Kommunikation unerlässlich. Durch Rollenspiele können eine klare Art des Sprechens, aber auch eine präzise und empathische Art des Zuhörens eingeübt werden.
Training und Coaching für bessere Kommunikation in der Wissenschaft
Durch gezieltes Training und Coaching kann achtsame Kommunikation im Hochschulkontext gestärkt werden. Methoden aus der Gesprächsführung, Mediation und Rhetorik helfen dabei, Kommunikationsbarrieren zu erkennen und abzubauen, Gespräche effektiver zu gestalten und eine kooperative Zusammenarbeit zu fördern.